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Newsletter zum Filmkunst-Programm vom 27.7. bis 2.8.2017

 

Liebes Lichtwerk- und Kamera-Publikum!

 

Carlo Pedersoli war der Überzeugung, jeden Beruf ausgeübt zu haben außer Jockey und Balletttänzer. Er war italienischer Schwimmchampion, Wasserball-Europameister, Schriftsteller, Jurist, Sänger, Komponist, Flugunternehmer, Modedesigner, Fabrikant, Drehbuchautor, Produzent und Erfinder einer Art Einwegzahnbürste. Er beherrschte sechs Sprachen. Seinen Weltruhm jedoch erntete Pedersoli als Schauspieler unter dem Pseudonym Bud Spencer.

Wir zeigen den Dokumentarfilm SPENCER über den Dicken mit dem Plattfuß in der KAMERA.

 

Mit platten Grüßen
verbleiben die Filmbudisten aus Filmhaus, Lichtwerk und Kamera

 

Alle Filme und Termine im Lichtwerk www.lichtwerkkino.de

Alle Filme und Termine in der Kamera www.kamera-filmkunst.de

Alle Filme im Luna Open Air Kino: www.lunakino.de

 

 

Unsere neuen Filme in KAMERA und LICHTWERK

 

DUNKIRK (OmU) / Lichtwerk

Zu Beginn von "Dunkirk" sind Hunderttausende britischer und alliierter Truppen vom Feind eingeschlossen. Am Strand von Dünkirchen haben sie sich bis ans Meer zurückgezogen - und befinden sich in einer ausweglosen Situation. Regie: Christopher Nolan

 

DIE GESCHICHTE DER LIEBE / Kamera

Ein alter Jude in New York erinnert sich an seine große Liebe aus der Zeit, als er noch in einem polnischen Schtetl lebte. Während der Nazi-Zeit wurde das Paar getrennt, und als er ihr nach dem Krieg in die USA folgte, war sie bereits anderweitig verheiratet. (Filmdienst)

 

PARADIES / Kamera

Eine nach Frankreich emigrierte russische Adelige wird während des Zweiten Weltkriegs verhaftet, weil sie jüdische Kinder versteckt haben soll. Da sich ein Polizeichef im Tauch gegen sexuelle Gefälligkeiten gnädig zeigen will, scheint sie der Deportation zu entgehen; dann aber landet sie doch ins KZ, wo sie einem SS-Offizier begegnet, den sie aus glücklicheren Vorkriegszeiten kennt. Parallel zu diesen Ereignissen sollen sich die drei Figuren in einer Art Verhör für ihre Taten rechtfertigen. Die stilistisch radikale Parabel arbeitet sich an der NS-Ideologie ab, die Krieg und Holocaust als notwendiges Opfer bei der Schaffung einer besseren Welt postulierte. Allerdings vermag sich der Film selbst nicht ganz der Faszination dieser Opfer-Mythologie zu entziehen, hält ihr aber die pragmatische weibliche Hauptfigur und ihren Humanismus entgegen. - Ab 16. (Filmdienst)

 

PARIS KANN WARTEN / Lichtwerk

Die Frau eines US-amerikanischen Filmproduzenten soll nach dem Festival in Cannes von einem französischen Geschäftspartner nach Paris chauffiert werden. Der Bonvivant umgarnt sie auf ihrer tagelangen Reise mit landschaftlichen und kulinarischen Höhepunkten der Provence, was sie geduldig über sich ergehen lässt. (Filmdienst)

 

THE PARTY / Lichtwerk

Eine Politikerin hat Freunde in ihr Londoner Domizil geladen, um mit ihnen ihren Aufstieg zur Ministerin zu feiern. Die unterschwelligen Spannungen in der bildungsbürgerlichen Runde drohen zu eskalieren, als der apathisch wirkende Ehemann der Politikerin eine schockierende Eröffnung macht, der weitere unangenehme Wahrheiten folgen. Temporeiche, scharfzüngige Gesellschafts-Tragikomödie mit pointierten Dialogen und hervorragenden Darstellern, die die Beziehungen, Selbstbilder und Überzeugungen ihrer Figuren attackiert. (Filmdienst)

 

DAS PUBERTIER / Lichtwerk

Die Welt eines Journalisten gerät durch die Pubertät seiner 14-jährigen Tochter aus den Fugen, weil er ihren Gefühlsstürmen hilflos ausgesetzt ist und kaum Unterstützung durch seine Frau erfährt. Die Bestseller-Adaption folgt der episodischen Struktur der Vorlage und reiht konfrontative Situationen aneinander, in denen Jugendliche und Erwachsene ihr gegenseitiges Unverständnis mal mehr, mal weniger komisch ausagieren. (Filmdienst)

 

SIE NANNTEN IHN SPENCER / Kamera

Der Österreicher Karl-Maria Pold begleitet in seinem Dokumentarfilm zwei Fans des italienischen Schauspielers Bud Spencer, die sich auf die Reise nach Rom begeben, um ihr Idol persönlich zu treffen:

 

SOMMERFEST / Lichtwerk

Als sein Vater stirbt, kehrt ein 40-jähriger Schauspieler nach 15-jähriger Abwesenheit aus München in seine Heimatstadt Bochum zurück. Während eines langen Wochenendes will er die Beerdigung organisieren, begegnet dann aber alten Freunden, Weggefährten und seiner attraktiven Jugendliebe und wird sich der Unzufriedenheit mit seinem bisherigen Leben bewusst. Mal melancholische, mal skurrile Komödie um eine Rückkehr zu den heimatlichen Wurzeln, die ihn ihren schönsten Momenten von der Verlorenheit, den Zweifeln und Entscheidungen ihres Protagonisten erzählt, dies aber nie vertieft, sondern sie hinter der oberflächlich-pittoresken Skurrilität zahlreicher Ruhrgebiet-Klischees verbirgt. - Ab 14. (Filmdienst)

 

DAS UNERWARTETE GLÜCK DER FAMILIE PAYAN / Lichtwerk

Eine 49-jährige, in ihrem Beruf sowie mit ihrer vier Generationen umspannenden Familie mehr als ausgelastete Französin wird noch einmal schwanger. Dies löst gemischte Gefühle bei ihr aus, zumal ihre chaotischen Angehörigen mit ungeschickten Hilfsversuchen den Stresspegel noch weiter in die Höhe treiben. Temporeiche Komödie mit engagierten Darstellern und rasanten Dialogwechseln, die das Thema amüsant entfaltet. (Filmdienst)

 

WEIT. DIE GESCHICHTE VON EINEM WEG UM DIE WELT / Kamera

Die Freiburger Globetrotter Patrick Allgaier und Gwendolin Weisser brechen im Frühjahr 2013 auf, um zu Fuß oder per Anhalter die Welt zu umrunden und sie mit allen Sinnen aufzunehmen. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen füllen abwechslungsreich den dokumentarischen Film, der in der Überfülle an Impressionen mitunter zwar wie eine Diashow in Bewegtbildern anmutet, zugleich aber ein ansteckend positives, Mut machendes Bild der Erde und ihrer Bewohner entwirft. Zur Weltoffenheit und Neugier der Reisenden gehört auch, dass sie eigene Vorurteile revidieren und verdeutlichen, dass man selbst nach 100.000 Kilometern immer noch sehr wenig von der Welt gesehen hat. – Sehenswert (Filmdienst)

 

ZUM VERWECHSELN ÄHNLICH / Kamera

Ein schwarzhäutiges Ehepaar aus einem Pariser Vorort adoptiert ein weißes Baby und hat schon bald mit einer Reihe von Vorbehalten zu kämpfen. Die von ausdrucksstarken Darstellern getragene Komödie lebt von der schlichten Idee einer verkehrten Welt, die rassistische Rollenzuschreibungen von Weiß und Schwarz ad absurdum führt. Der vorhersehbare, aber unterhaltsame Film vereint Klamauk und Karikatur mit Gesellschaftskritik und plädiert auf amüsante Weise für mehr Toleranz und Diversität in einer sich verändernden Gesellschaft. - Ab 12. (Filmdienst)

 

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